Haussprüche
siehe auch tschiertschen.ch
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Auf Gott steht mein Vertrauen, der da mein Helfer ist. Der helfe mir aufbauen mein Haus zu dieser Frist. Er wolle es bewahren und was darinnen ist, vor Unglück und Gefahren. Bitt ich durch Jesum Christ. 2011 |
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Blumen des Glücks musst du selber pflanzen 1622/1978 | |
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Hab acht auf dich selbst und auf die Lehre, beharre in diesen Stücken. Denn wo du solches thust, wirst du dich selbst selig machen und die dich hüren. 1 Tim 4.16. Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei. 1 Kor. 13.13. 1834 | |
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Dies Haus soll mir im Leben Zur Wohnung dienlich sein. Mein Gott hat's mir gegeben, Er zieht auch mit mir ein. Ruft Gott einst ich soll scheiden Und trügt man mich hier aus, Alsdann geh ich mit Freuden In's schüne Himmelshaus. AMEN 1855 | |
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Die ist mein Haus auf Erden. Ein bessers wird mir werden, wann ich vollendet bin. Das ist das Haus im Himmel. Entfernt vom Erdgetümmel, da führt mich Gott auch hin. 1846 | |
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Grosser Gott schenk deinen Segen, Glück und Eintracht in dies Haus. Leite uns auf frommen Wegen, führ uns glücklich ein und aus. Und wann wir einst dies Haus verlassen, so führe uns die Himmels Strasse. 1847 | |
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Der Gegend zur Zierde Dem Handwerk zur Würde 1645 | |
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Ein irdisch Haus will ich mir baun und stell es hier auf diesen Platz Auf Gott setz ich all mein Vertrauen Er ist mein angenehmer Schutz Er gibt mir Segen Fried' und Ruh Und leitet mich dem Himmel zu Soli Deo Gloria. 1828 | |
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Das Haus steht in Gottes Hand Gadient Engi bin ich benannt Auf Gott steht mein Vertrauen drum hab ich das Haus gebauen Gott verleihe Glück Heil und Segen. 1701 | |
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Dies ist mein Haus auf Erden Gebaut durch Menschenhand Ein bessres wird mir werden im ew'gen Vaterland. 1853 | |
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Dies Haus oh Herr bewahr vor Unglück und Gefahr Dein Segen gib uns zugleich das ewige Leben in dein Reich 1908 | |
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Du rufst den Pfarrer, Herr dein Volk zu weiden, schenk ihm dazu den Vorgeschmack jener Freuden des Lohns der wahren Hirtentreu, dass er kein feiler Mietling sei, lass ihn nie wanken, nie verzagen, für dich und mit dir alles wagen. 1834 | |
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Behüt uns Gott vor teuren Zeiten vor Maurern und vor Zimmerleuten. 1921 | |
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Zur Herberge hier für kurze Zeit Unsere Heimat ist die Ewigkeit. | |
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Was irdisch ist, es muss dem Nichts verfallen Was geistig ist nur kann ewig fortbestehn Der leere Schall wird segenslos verhallen. Das Wort des Lebens nur kann nimmermehr vergehn. Im Reich der Ideale last uns leben, und für und für nach Ewigem streben 1860 | |
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Gott bewahre dieses Haus Doch vor Unglück und Gefahren. Die da gehen ein und aus wollst du segnen und bewahren. Die darinnen wohnend sind Lass Vergnüglichkeit geniessen, Stets bei Mann und Weib und Kind, Fried und Gerechtigkeit sich grüssen. Und wann sie nach deinem Rath Dieses Haus verlassen müssen, Lass sie dann aus lauter Gnad Dort des Himmelshaus begrüssen. 1822 | |
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Ich und mein Haus wir sind bereit Dir Herr die ganze Lebenszeit mit Seel und Leib zu dienen. Du sollst der Herr im Hause sein. Gib deinen Segen nur darein Dass wir dir willig dienen. Ein Fromme Hausgemein mach aus allen Dir nur soll sie wohlgefallen. 1869 | |
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Gottes Ruh und Frieden sei diesem Haus beschieden. 1954 | |
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Von Menschen wird dies Haus bereitet Es kostet Müh dazu Der aber alles hat bereitet Der Herr, Allmüchtiger, bist du. Drum will auch ich mit meinem Hause dem Herrn einst dienen alle Zeit Bis nach vollbrachter Pilgerreise ich werd eingehn zur Seeligkeit. 1866 | |
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Mein Heim in Frieden müg Gott behüten. | |
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Mein Ein und Ausgang Gott bewahr dass ich gerath in kein Gefahr. | |
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Der Baum der Enthaltsamkeit hat Genügsamkeit zur Wurzel Zufriedenheit zur Frucht. | |
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Arbeit ist des Bürgers Zierde Segen ist der Mühe Preis. | |
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